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Bundesverfassungsgericht zu urteilt Rechten der оппозиции:Das Bundesverfassungsgericht verkündet heute Сейн Urteil über die под und Mitwirkungsrechte der оппозиции im Бундестага. Die Linke hatte geklagt, Вайль sie в wesentliche Instrumente der Oppositionsarbeit Zeiten der Großen Koalition в Gefahr выглядит. Sie argumentiert, Дасс CDU и SPD mit ihrer deutlichen Mehrheit im Bundestag Gesetze Оне große Debatten durchbringen könnten. Sie verlangt deshalb eine Grundgesetzänderung, маше №72225 es умирают, beschlossene Gesetze dem Verfassungsgericht zur Prüfung vorzulegen. Solche für Normenkontrollklagen Синд derzeit 25 Prozent der Stimmen im nötig Bundestag. Умирают оппозиции aus Grünen und Linken kommt растем Абер Нур auf возвращает 20 Prozent.«Bild»: Меркель будет андере Strategie gegen AfD-Erfolge:Умирают CDU-Vorsitzende Ангела Меркель будет nach Эйнем Bericht der "Bild"-Zeitung stärker auf die jüngsten Wahlerfolge der rechtspopulistischen AfD reagieren. Умереть союза müsse vermehrt auch auf konservative Wähler rechts фон дер черновом Mitte zugehen, habe умирают Kanzlerin Partei Монтаг auf der Präsidiumssitzung ihrer gesagt, berichtet дас Блатт unter Berufung auf Teilnehmer. Цу einer бурого Strategie im Umgang МИТ дер AfD gehöre es, nicht immer Нур auf умереть Partei und ihre Wähler rhetorisch einzuprügeln. Дас schaffe Нур Solidarisierungseffekte. Умирают AfD шляпа auf ihrem Parteitag в Штутгарте ам vergangenen возможности ММСП erstes Grundsatzprogramm beschlossen und Сечи Дабей auf einen scharfen Islam-Kurs festgelegt.Medienberichte: Commerzbank hilft massiv bei Steuertricks:Deutsche Banken haben den Fiskus Medienberichten zufolge im Auftrag ausländischer Investoren um mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr gebracht. Besonders aktiv sei dabei die Commerzbank gewesen, berichten der Bayerische Rundfunk und die Zeitung "Handelsblatt". Sie berufen sich dabei auf vertrauliche Unterlagen des New Yorker Recherchepools "ProPublica". Die Banken und ihre ausländischen Partner hätten sich eines Steuertricks bedient, der in Fachkreisen "Cum/Cum-Geschäft" genannt wird. Dabei verleihen ausländische Aktionäre ihre deutschen Aktien kurz vor der Auszahlung der Dividende an inländische Banken. Durch dieses Leihgeschäft müssen die Steuerbehörden am Ende mehr zurückerstatten als beabsichtigt. Die Tricks seien so beliebt, dass das Volumen der verliehenen Aktien in den letzten Wochen vor einem Dividenden-Stichtag um bis zu 800 Prozent ansteige, schreibt das "Handelsblatt".Richter in Brasilien legt WhatsApp lahm:In Brasilien ist der von Millionen Menschen genutzte Internetdienst WhatsApp auf richterlichen Beschluss blockiert worden. Die landesweite Sperrung soll drei Tage lang andauern. Die Justiz will mit der Maßnahme die Herausgabe von Chat-Protokollen erzwingen, die im Zusammenhang von Kriminalfällen eine Rolle spielen. In kaum einem Land wird WhatsApp so intensiv genutzt wie in Brasilien. Den Mobilfunkunternehmen dort drohen Strafen von umgerechnet 127.000 Euro pro Tag, falls diese sich nicht an die Blockade halten. Der zum Online-Netzwerk Facebook gehörende Kurznachrichtendienst WhatsApp hatte jüngst komplett auf die sogenannte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung umgestellt, bei der auch die WhatsApp-Betreiber keinen Zugriff mehr auf die Inhalte der Unterhaltungen haben.Fast zwei Millionen Venezolaner für Referendum gegen Präsident Maduro:Venezuelas Opposition hat knapp zwei Millionen Unterschriften für ein Referendum zur Absetzung von Präsident Maduro gesammelt. Die Liste wurde dem nationalen Wahlrat in Caracas zur Prüfung übergeben. Werden die Unterlagen für korrekt befunden, müssen noch einmal fast vier Millionen Unterschriften zusammenkommen. Dies entspricht einem Fünftel der Wahlberechtigten. Die Opposition macht Maduro für die Krise im Land verantwortlich. In Venezuela herrscht Mangel an Gütern des täglichen Bedarfs; zudem leidet die Bevölkerung unter einer hohen Inflation und häufigen Stromausfällen.Europarat warnt vor Einschränkungen der Pressefreiheit:Der Europarat hat vor dem Missbrauch von Strafgesetzen zur Beschränkung der Pressefreiheit gewarnt. Generalsekretär Thorbjørn Jagland verwies darauf, dass in einigen Ländern Verleumdungsgesetze zu politischen Zwecken eingesetzt würden. Aus Anlass des Internationalen Tages der Pressefreiheit an diesem Dienstag rief Jagland die Mitgliedsländer dazu auf, sicherzustellen, dass Gesetze nicht zu einer Selbstzensur der Medien führen.
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